Ich vertraue meinen Bedürfnissen, denn sie führen mich zum Glück.
Wenn ich ihnen vertraue und mich zum Beispiel getraue, sie gegenüber jemandem auszusprechen, können sie mich dahin bringen.
Das heisst aber nicht, dass dies geschieht, indem alle Bedürfnisse immer gleich erfüllt werden.
Bedürfnisse funktionieren cleverer ;)
Auch ihre nicht-Erfüllung kann uns ans „Ziel“, zur Erkenntnis und zum Glück führen.
Kann sein, dass dein Bedürfnis abgelehnt wird und du dadurch erkennst, dass es gar nicht deins war.
Oder es wird nicht nach deinen Vorstellungen erfüllt und du merkst – nach kurzer Enttäuschung vielleicht - ah, was das Leben mir da bringt, ist ja viel besser, als was ich mir mit meinem
begrenzten Verstand je hatte vorstellen können!
Mehr als unseren tiefsten Bedürfnissen zu folgen, brauchen wir eigentlich nicht.
Sie sind unser Kompass zum Glück.