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die Gesellschaft heilen

 

Follow-up zur Blütenlese "Das Ende der Spaltung"

 

"Es mag sein, dass die einen mehr sehen als die anderen. Es mag sein, dass die einen freier sind. Aber wenn dem so ist, ist es dann nicht genau ihr Job etwas dafür zu tun, dass ALLE freier werden, anstatt andere dafür zu verurteilen, dass sie es noch nicht sind?"

 

(Zitat Blütenlese "Das Ende der Spaltung")

 

 

 

In diesem Beitrag hier geht es darum, WIE wir das angehen.

 

Wenn wir uns zu den befreiteren Menschen zählen, brauchen wir uns bloss zu fragen: Was hat denn uns frei gemacht bzw was hatte uns selbst so lange geknebelt gehalten?

 

Ja, es ist die Wahrheit, die befreit, aber sie zu erkennen, war und ist auch uns erst möglich, nachdem wir die Angst geheilt haben... 

Wir wissen aus eigener Erfahrung: Solange du voll von Angst, Scham und Schuld bist, willst du um jeden Preis in der heilen Welt bleiben, die du dir gedanklich errichtet hast. 

 

Was hat uns also geholfen, uns unseren Ängsten zu stellen? Und können wir diesen Dienst auch für andere tun?

 

 

Nur als Masse haben wir die Macht.

 

  

Alles, was dir geholfen hat, kann auch deinem Nächsten helfen. Und jeder von uns hat genügend Menschen um sich, die noch bis obenhin mit Ängsten angefüllt sind. Ich kann es nur wiederholen, es ist jetzt wirklich entscheidend wichtig, dass wir so viele mit der Liebe anstecken wie nur möglich. Nur als Masse haben wir die Macht. Je mehr wir sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass wir heil aus diesem Irrsinn herauskommen, der jetzt immer nur noch zunehmen wird.

 

Jeder von uns ist jetzt gefragt, jeder von uns, da wo er ist, hocke jetzt nicht mehr aufs Maul. Jeder von uns ist dringend gebraucht und verstecke sich jetzt nicht mehr im Kämmerlein, hoffend, dass sicher bald alles vorüber sei.

Wir sollten nicht alle unsere Energie weiterhin darauf verwenden im System gut zu funktionieren und gut dazustehen, sonst fehlt uns die Kraft, die wirklich wichtige Arbeit zu tun. Es ist jetzt höchste Zeit die Gelegenheiten zu ergreifen, die uns das Leben bietet. Wir müssen nicht missionieren, sollten wir auch nicht, aber es ist eh kaum nötig, das Thema kommt ja von selbst ständig bei allen Menschen auf den Tisch. Nutzen wir es!

 

 

Wir heilen einander

durch ehrliche Anteilnahme. 

 

 

Natürlich ist Fingerspitzengefühl gefragt. Schafft Vertrauen, indem ihr mehr zuhört als selbst sagt. Aber stellt die richtigen Fragen. Gebt den Menschen die Gelegenheit, euch von ihren Ängsten zu erzählen, hört ihnen mit ungeteilter, wohlwollender Aufmerksamkeit zu - so können sie sich von ihnen freisprechen.

Am Ende ist es nämlich ganz einfach: 

Wir heilen einander durch ehrliche Anteilnahme.  

 

Menschen mit geheiltem Herz haben genug Licht, um sich furchtlos der Dunkelheit der Welt zu stellen, sprich, die Wahrheit zu erkennen und sich dann auch dafür einzusetzen. Und genau solche Menschen brauchen wir noch viel, viel mehr. 

 

Danke für dein Wirken.

 

 


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