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❀ der Neue Handel ❀

 

Liebe Blütenlesende

 

Die Menschen kommen langsam zur Einsicht, dass es vielleicht auch schönere Wege des Handels gibt, als die, die wir bisher kennen. Stichwort Tauschen.

 

Auch hier dürfen wir aber einfach den einfachsten Weg gehen, anstatt uns – rein gewohnheitsmässig – daraus ebenfalls wieder einen Krampf zu machen. Wir können auch das einfach von der Natur abgucken. In ihr steht doch alles geschrieben! Und bei ihr dürfen und sollen wir so viel abgucken wie wir nur können! :)

 

Wie gesagt, der Mensch ist so an Krampf gewöhnt worden, dass er auch beim Tauschen und Schenken nicht loslassen kann. Er bekommt X von jemandem und sofort denkt es in seinem Kopf 'Ou, was kann ich diesem Menschen jetzt zurückgeben?' oder 'Ich muss daran denken, dass ich ihm bei der nächsten Gelegenheit auch X zurückgeben kann.'

 

Fühlt sich nicht so entspannt an, oder?

 

Ja, macht es denn die Natur so? *überlegenspause*

Nein, natürlich nicht!

 

Was würde für ein Chaos entstehen, wenn die Kuh, die dem Erdboden ihren Dung gibt, vom Erdboden auch wieder Dung zurückbekäme? ;) Sie hätte bald nichts mehr zu fressen, der ganze Kreislauf würde nicht funktionieren.

 

Und was wäre es doch für ein Krampf, wenn die Insekten Buch führen müssten darüber, wie oft sie bei welchen Blüten wie viel Nektar geschenkt bekommen haben, damit sie diese 'Schulden' dann bei Gelegenheit wieder begleichen können?

 

Nein, in der Natur gibt jeder einfach Seins und genau so geht es wunderbar auf. 

 

Die Natur, die ganze Schöpfung (also auch wir, wenn wir denn wieder mitmachen wollen) ist ja ein intelligentes Ganzes und so muss sich kein Individuum darin Sorgen machen, wem es wann was schenkt oder von wem es wann was bekommen hat. Und wenn wir unserer höchsten Freude folgen, dh unserem wahren Wesen gemäss leben und HANDELN, dann ist sowieso alles, was wir schenken gleichzeitig auch für uns selbst das reinste Geschenk und alles, was wir bekommen, ist eins für die, die uns damit beschenkt haben... anders gesagt: alles, was wir dann tun und sind, ist ein Geschenk für alle.

 

Ja, es ist so einfach und es darf so einfach sein.

Einfach loslassen.

Es ist doch alles schon geregelt, wir müssen nichts kontrollieren.

 

Der 'Neue' Handel ist kein lineares Hin- und Her, will sagen, der Weg des Schenkens ist einer, und der Weg des Beschenktwerdens ist meist ein ganz anderer (bzw mehrere sogar). Und auch die Akteure sind immer andere. Ich beschenke jemanden mit dem, was ich zu geben habe und was er oder sie gleichzeitig gerade wirklich möchte und braucht, oder ich beschenke einfach das Leben selbst mit mir selbst, aus reiner Freude und Liebe und das grosse Ganze sorgt dafür, dass auch ich genau das bekomme, was ICH brauche, WANN ich es brauche. Von irgendwoher.

 

Der Beschenkte und der Schenkende, beide sind frei.

Was wäre das sonst für ein Schenken?

 

Es bringt wenig, wenn wir die alten, einengenden Spielregeln auf eine andere, neue Sache übertragen. So wird die neue Sache auch bloss zu einem Ausdruck des Alten und der Krampf geht einfach unter einem neuen Namen weiter...

 

 

Alles Liebe

Suva

 

 


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