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zurück ins paradies

 

Gott will uns im Paradies haben.

 

Wir haben uns selbst daraus vertrieben. Tun es täglich aufs Neue. Er hat nie gesagt, dass wir ab jetzt nicht mehr willkommen seien. Er hat nur die Regeln klargestellt. Und wir fliegen halt raus, wenn wir sie nicht befolgen. Das ist ganz einfach zu verstehen, nicht wahr? Und das war nicht ein einmaliger Akt, wie wir offenbar kollektiv alle glauben.  Wir glauben wir haben's ein für allemal verbockt mit dem Paradies und müssen jetzt leiden um uns so den Weg dahin zurück wieder zu erarbeiten. Schwachsinn! Was sollte das Gott schon bringen? Glaubt ihr echt an einen Gott, der sich über dahinvegetierende, leidende Menschen freut, sich die Hände reibt und fies lachend sagt "das arbeitet ihr jetzt ab bis ihr grau werdet"? Come on! Also.

 

 

Die Vertreibung aus dem Paradies ist ein Bild.

Um einen Vorgang zu erklären,

der immer wieder aufs Neue passiert.

 

 

Die Vertreibung aus dem Paradies ist ein Bild. Um einen Vorgang zu erklären, der immer wieder aufs Neue passiert. Wir haben immer wieder aufs Neue die Wahl, den Regeln des Lebens zu folgen und im Paradies zu bleiben oder sie zu missachten, unseren eigenen Willen durchzusetzen und dann, ausgeschlossen aus dem Paradies, zu leiden.

 

Was war die ultimative Regel nochmal? Wir sollen nicht von der Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse essen. Heisst, wir sollen nicht urteilen. Sowas ähnliches hat Jesus in seinen Geboten ja auch wiederholt. Mit unseren Urteilen halten wir uns in der Hölle fest. "Das ist gut, davon muss ich mehr haben, das ist schlecht, das muss ich meiden". Dabei ist die Erde eben eine Kugel und eine Hälfte ist immer im Schatten. Auch das ist ein Bild, das man auf alles anwenden kann in dieser Welt.

 

Paradies ist Ganzheit.

 

 

Alles hat gleichzeitig eine helle und eine dunkle Seite. Wir haben irgendwann angefangen  die eine Seite als falsch oder schlecht und die andere als gut zu beurteilen. Dabei ist es einfach die gegenüberliegende Qualität. Die gegenteilige Qualität. Schwarz. Weiss. Schwarz ist nicht schlechter als weiss. Es hat nur andere Eigenschaften. Trauer ist nicht schlechter als Freude, es ist einfach ein anderes Gefühl. Und da sind wir wieder bei der Ablehnung. Wenn wir urteilen, lehnen wir einen Teil vom Ganzen ab. Wir SIND aber das Ganze. Und so bedeutet das, wir lehnen einen Teil von uns selbst ab, was unweigerlich zu Leiden führt.

 

Paradies ist Ganzheit. Wenn wir uns und andere verkrüppeln, indem wir Teile davon ablehnen, erfahren wir nicht den Zustand der Ganzheit. Der Erfüllung. Der Liebe.

Alles, was von diesem Zustand abweicht, ist sozusagen Sünde. Und sie fängt bei der Selbstablehnung an.
Und Selbstliebe ist der Schlüssel zurück zum Paradies.


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